PERVORMANCE INTERNATIONAL – PARTNER IM KLIMASCHUTZ

PERVORMANCE INTERNATIONAL – PARTNER IM KLIMASCHUTZ

Wenn extrem hohe Temperaturen immer häufiger werden, nehmen die Gefahren für die Gesundheit deutlich zu. Hitze bedeutet zudem bis zu 12 Prozent Produktivitätsverlust in Unternehmen.
Deshalb habt pervormance die Klimatechnik revolutioniert: mit Kühlfunktionstextilien, die den Körper durch eine patentierte 3D-Technologie mit smarten Fasernkühlen – mit einer Kühlleistung von bis zu 660 Watt effektiv und klimaneutral.

Klimaneutral bedeutet: Alle CO2-Emissionen unseres Unternehmens und des gesamten Sortiments werden erfasst und über ein anerkanntes Klimaschutzprojekt ausgeglichen.

Mehr dazu erfahren Sie in unserer neuen Broschüre „pervormance –Partner im Klimaschutz“

Empfang bei Fürst Albert in Monaco: PERVOMANCE fördert weltweite Baumpflanzaktion

Empfang bei Fürst Albert in Monaco: PERVOMANCE fördert weltweite Baumpflanzaktion

Gabriele Renner und Sabine Stein sind in Monaco von Fürst Albert und „Plant for the-Planet“-Gründer Felix Finkbeiner empfangen worden. Die Ulmer Unternehmerinnen, deren E.COOLINE Kühlfunktionstextilien weltweit für den Arbeitsschutz, im Gesundheitsbereich und von internationalen Spitzensportlern gefragt sind, unterstützen die Umweltorganisation Plant-for-the-Planet, deren Schirmherr Fürst Albert II. ist.

An der Veranstaltung nahmen auch Professor Franz Josef Radermacher aus Ulm in Vertretung des Club of Rome, „Der Bergdoktor“-Schauspieler Hans Sigl und die Unternehmer Alfred Ritter von Ritter Sport und Michael Durach von Develey sowie Vertreter von Umweltorganisationen wie dem WWF teil.

„Wir sind bereits seit 2013 das weltweit erste klimaneutrale Textilunternehmen und haben in Monaco unseren Beitrag in Höhe von 246 920 Kilogramm CO2 pro Jahr umgerechnet in Bäume für die Trillion Trees Kampagne der Plant-for-the-Planet Organisation Fürst Albert von Monaco, dem Patron der Organisation, überreicht“, berichtet Gabriele Renner vom Empfang im Fürstentum.

Bisher ging die Kompensation des Unternehmens aus Ulm an ein Waldschutzprojekt in Papua Neuguinea. „Wir wollen nicht nur Menschen gegen Hitzestress schützen, sondern auch die Zukunft unserer Kinder nachhaltig sichern und die Umwelt bewahren, um weitere Hitzeprobleme, die durch die Erderwärmung entstehen, zu verhindern“, erläutert Sabine Stein. Daher werden die Kühlfunktionstextilien auch ausschließlich in Deutschland und Europa produziert. „Wir können so immer kontrollieren, wie unsere Produkte hergestellt werden. Das kostet zwar etwas mehr. Aber das ist es uns wert“.

Das Unternehmen hat sich außerdem 2013 dem UN Global Compact der Vereinten Nationen und dem Programm „Women’s Empowerment“ angeschlossen, um die Rechte von Frauen in der Welt zu stärken und die beiden Unternehmerinnen wurden bereits 2011 in den „Senat der Wirtschaft“ berufen. „Hier engagieren wir uns für verantwortungsvolles Handeln in der Wirtschaft, für Nachhaltigkeit und die Welt-Wald-Klima-Initiative des Senats“, betont Gabriele Renner, deren Funktionskleidung wie eine „Klimaanlage zum Anziehen“ funktioniert, den Körper bis zu 12°C kühlt und dabei mindestens 90% CO2 im Vergleich zu einer Klimaanlage spart. Dies hilft beispielsweise Betroffene mit Multiple Sklerose und Parkinson oder Herz-Kreislauferkrankungen aber auch Feuerwehren oder Bauarbeiter sowie Sportler vor Hitzeproblemen zu schützen.

Weltweit wurden bereits über 100.000 Textilien mit der High-Tech-Funktionskühlung verkauft. „Das ist ein komplett neuer Markt, den wir hier gerade entwickeln. Bisher gab es keine Alternative zu energieintensiven Klimaanlagen und im Freien funktionieren diese – im Vergleich zu unseren Produkten – noch nicht einmal“, führt Sabine Stein hierzu aus.

Das war in 2011 dem Bundespräsidenten auch die Verleihung des Innovationspreises „Land der Ideen“ wert, der den Unternehmerinnen dann von Ministerpräsident Winfried Kretschmann im Stuttgarter Schloss überreicht wurde. Zwischenzeitlich sind auch Kühlwesten für Hunde und Kühldecken für Pferde in der Entwicklung. „Weitere spannende Projekte im Gesundheitsbereich stehen kurz vor der Einführung“, kündigt Gabriele Renner an.